...klingt kompliziert und ist dabei am Ende doch relativ einfach umzusetzen – wenn man weiß, wie es geht.
Heutzutage neigen nicht wenige Menschen dazu (und leider steigt diese Zahl stetig an), ihrem Unmut/Ärger über zum Beispiel Chefs, Arbeitskollegen, Politiker, Andersdenkende etc.pp. in sogenannten sozialen Netzwerken und Kommentar-Bereichen unterschiedlichster Medien oder anderweitiger Internet-Plattformen, Luft zu machen.
Heutzutage gehört es fast schon zum „guten Ton“, allerdings häufig aus dem vermeintlich geschützten Raum der Anonymität heraus, andere (bereits oben genannte Personen aus dem näheren oder auch sehr weit entfernten Umfeld) zu beschimpfen, lächerlich zu machen oder sogar – im schlimmsten Fall – zu bedrohen.
Meiner Erfahrung und Ansicht nach beherrschen es in der heutigen Zeit nur noch einige Wenige, konstruktive Kritik zu üben, die alle Beteiligten weiter bringt und die, aus sich heraus, etwas zum Positiven verändern möchte.
Allerdings ist auf der Gegenseite, die die „wir haben uns alle so lieb und wollen immer und zu jeder Zeit nur das halbvolle Glas sehen“-Mentalität vertritt, das Phänomen im Kern dasselbe, was die Auswirkung betrifft.
Will sagen: Sowohl die vermeintlich richtige Kritik als auch ein gut gemeintes Lob laufen häufig ins Leere, wenn sie oberflächlich, aus einer spontanen und/oder aufgeheizten Stimmung heraus, gesprochen und nicht im richtigen Rahmen, fundiert und gedanklich „hinterfüttert“, geäußert werden.
Sollten Sie, entweder im Hinblick auf das private/persönliche Umfeld oder als Führungskraft/Chef*in eines Unternehmens an einem zielführenden, auf Sie zugeschnittenen Feedback-Konzept interessiert sein, wenden Sie sich gerne jederzeit an mich.
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